Entschlossene Wege bei der Nachhaltigkeit
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Große Schritte in nachhaltigem Wirtschaften gemacht

Entschlossene Wege bei der Nachhaltigkeit

Die Vielfalt der Aktivitäten zeigt ebenso wie die erreichten Ziele, dass es die Alphartis SE sehr ernst meint mit ihrem Bestreben, das nachhaltige Wirtschaften innerhalb der gesamten Unternehmensgruppe zu forcieren.

„Bei diesem wichtigen Thema gilt es, schnellstmöglich entschlossen zu handeln und nicht unnötig viel Zeit zu verlieren“, sagt Albrecht Wollensak, Vorstandsvorsitzender der Alphartis SE. So habe man sich im Rahmen verschiedener Projekte zum Thema Nachhaltigkeit für ein besonders konsequentes Handeln entschieden – auch mit der Folge, dass hierfür zum Teil enorme Kraftanstrengungen notwendig waren.

Unter den zwölf festgeschriebenen Leitsätzen der WIN-Charta wählte die Alphartis SE im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft bewusst die beiden Bereiche „Wohlbefinden der Mitarbeitenden“ und „Energie und Emissionen“ als Schwerpunkte aus. Petra Eßer, im Unternehmen verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit, erklärt: „Diese beiden Themenbereiche spielen im Unternehmen eine zentrale Rolle und sind dem Nachhaltigkeitsgedanken besonders zuträglich sowie durch konkrete Maßnahmen auch gut steuerbar.“

Im Sinne der Mitarbeiterzufriedenheit bildet eine verankerte Feedbackkultur in Form von regelmäßigen Informationsveranstaltungen, Mitarbeiterbefragungen und -gesprächen eine tragfähige Brücke, um Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag zu sammeln und in einen offenen Dialog zu treten. Ein bunter Strauß an Angeboten und Benefit-Programmen – beispielsweise das Fahrrad-Leasing – trägt ebenso zur allgemeinen Zufriedenheit bei.

Entschlossen wurden Maßnahmen im Bereich „Energie & Emissionen“ vorangetrieben, die innerhalb eines sehr straffen Zeitplans bereits beeindruckende Erfolge erzielen konnten. Groß angelegte Modernisierungsprogramme bei den unternehmenseigenen Immobilien haben spürbar zu einer Senkung von Energie- und Wasserverbrauch geführt. Als eines von zahlreichen Beispielen dafür sei hier die flächendeckende Umstellung der Beleuchtung in allen rund 70 Betriebsstätten auf LED-Technik genannt. Vorstandsvorsitzender Albrecht Wollensak betont, „dass durch dieses Projekt jährlich rund 1,4 Millionen Kilowattstunden an Strom gespart werden“. Weitere Schwerpunkte waren und sind die Modernisierung der Heiztechnik, die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der konzerneigenen Immobilien sowie gezielte Maßnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs. Gewissermaßen ein Musterbau der Nachhaltigkeit ist die 2023 neu eröffnete ahg Baden-Baden, wo beim Neubau praktisch sämtliche Möglichkeiten zur Ressourcenschonung und Energieeinsparung berücksichtigt wurden.

Das obligatorische WIN-Projekt des Jahres war zum Start für die Alphartis SE die laufende Gründung der Alphartis Stiftung, die gezielt das soziale Engagement des Unternehmens manifestiert. Zum zweiten Mal in Folge unterstützte die Alphartis SE Einrichtungen aus dem Marktgebiet, die sich in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Im Rahmen dieser neuen Form des Engagements durften sich somit bereits 36 Einrichtungen, Projekte und Organisationen über eine Unterstützung in Höhe von jeweils 5.000 Euro freuen.

Die genannten Beispiele für die Verankerung des Nachhaltigkeitsgedankens im Unternehmen sind dabei nur die größten Schwerpunkte. Erfolge wurden auch noch auf sehr vielfältigere Weise in anderen Bereichen des täglichen Arbeitsalltags erwirkt und sind im Detail dem ersten Nachhaltigkeitsbericht der Alphartis SE zu entnehmen. Basierend auf dieser ermutigenden Entwicklung im ersten Jahr als Mitglied der WIN-Charta nimmt das Unternehmen motiviert die nächsten Projekte und Entwicklungsschritte in Angriff.

Zum Nachhaltigkeitsbericht.